Leistungsschwäche durch Hormonverlust/Libidomangel

  • Beitrags-Kategorie:IGEL

Ab etwa dem 35.-40. Lebensjahr kommt es zu einem langsamen Abfall des männlichen Hormones (Testosteron) von ca. 1,2% pro Jahr. Durch ein niedriges Testosteron kommt es u.a. durch Abbau der Muskelmasse zu einer Leistungsschwäche, andere Veränderungen, die mit einem Hormonmangel verbunden sein können, sind: Blutarmut, Osteoporose, Depression, Impotenz, Libidomangel, vermehrtes Schwitzen, Antriebsarmut, Brustschwellung. Liegen solche Veränderungen vor und findet man einen Testosteronwert im unteren Drittel des Normalbereiches (2,1-7,4µg/l), so kann zunächst ein Ersatz des Hormons (Substitution mittels Gel oder Pflaster) versuchsweise über 3 Monate erfolgen. Sollte es nach diesen 3 Monaten zu einer Verbesserung der Symptome kommen, kann die Therapie auch verlängert werden.

Die Kosten einer Testosteronsubstitution werden in der Regel nur dann von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, wenn der Hormonspiegel weit unter die untere Normgrenze abgefallen ist. Näheres erfahren Sie bei uns. Bitte sprechen Sie uns an.